Fachpraxis für Ergotherapie & Schmerztherapie | Caroline Blaurock

Ergotherapie

Zur Unterstützung bei eingeschränkter Handlungsfähigkeit, um den Alltag wieder etwas leichter zu machen.

    • Verbrennungen
    • Sensibilitätsstörungen
    • Frakturen
    • Sehnen-, Nerven- und Bänderverletzungen
    • Amputationen
    • Gelenkversteifungen
    • Fehlbildungen + Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
    • Narbenbehandlung
    • Frakturen
    • OPs
    • Versteifungen
    • Sensibilitätsstörungen
    • Schienenanpassung
    • Narbentherapie
    • M. Parkinson
    • Multiple Sklerose
    • Apoplex
    • Querschnittssyndrome
    • periphere Nervenläsionen
    • psychosomatische Beschwerden
    • Depression
    • Burn-out
    • Post- und Long- Covid

nach

    • einem Schlaganfall
    • einem Schädel-Hirn-Trauma
    • durch Multiple Sklerose 
      o.a. Krankheiten
         
             
                bei
    • Störungen der Konzentration und Ausdauer
    • Störungen der Graphomotorik
    • Probleme der Fein- und Grobmotorik
    • körperlicher Behinderung/ Beeinträchtigung
    • AD(h)S
    • Schulvorbereitung
      o.a. Krankheiten
 

Was ist Ergotherapie?

Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist, sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken.
Hierbei dienen spezifische Aktivitäten, Umweltanpassung und Beratung dazu, dem Menschen Handlungsfähigkeit im Alltag, gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung seiner Lebensqualität zu ermöglichen.

(DVE 08/2007) allgemeine Definition von Ergotherapie nach dem Verband

 
 

Für die Therapie ist es wichtig, Aktivitäten gezielt für den Patienten/innen auszuwählen. Sie ist ein Teil einer ganzheitlichen Behandlung.
Menschen aller Altersgruppen werden therapiert!

Behandelt werden physische, psychische und soziale Beeinträchtigungen, welche in Folge von Entwicklungsstörungen, Krankheiten und Unfällen aufgetreten sind. Im persönlichen Erstgespräch (der Anamnese) werden Wünsche und Ziele des Patienten berücksichtigt. So können individuelle Behandlungsziele und -maßnahmen erarbeitet werden.

Die gesetzlichen Krankenkassen tragen die Kosten für die Therapie. Bei Zuzahlung (ab 18 Jahren) sind dies 10% vom Rezeptwert.

Wer verordnet Ergotherapie?

Eine ergotherapeutische Behandlung wird vom behandelnden Facharzt (zum Beispiel: Hausarzt, Internist, Kinderarzt, Neurologe) verordnet.

Sie ist Bestandteil der medizinischen Grundversorgung!

 
 

Die Weltschmerzorganisation International Association for the Study of Pain (IASP) definiert Schmerz als „ein unangenehmes Sinnes-und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potenzieller Gewebeschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird“.

Ursprünglich ist Schmerz ein Warnsignal des Körpers, das vor Verletzungen oder Gewebeschädigungen schützen soll.

Der akute Schmerz verschwindet wieder, sobald der Auslöser geheilt ist.

Wenn Schmerzen über einen längeren Zeitraum (min. 3–6 Monate) ohne einen typischen Auslöser fortbestehen und sich verselbstständigen, verliert der Schmerz seine sinnvolle Warnfunktion. Es kommt zur Chronifizierung, sprich ein „Chronisches Schmerzsyndrom“, welches über Monate oder Jahre hinweg andauern kann.

Neben der ärztlichen Schmerztherapie sehe ich mich in der Ergotherapie immer öfter mit chronischen Schmerzpatienten konfrontiert. Der lange und unübersichtliche Krankheitsverlauf ist die die Problematik bei chronischen Schmerzpatienten. Diese Patienten haben den physischen Symptomen auch die seelische und sozialen Belastungen.

Schmerzstörungen erzeugen einen hohen Leidensdruck und quälende Schmerzen resultieren in einer niedrigen Lebenszufriedenheit. Am Anfang stehen erste Einschränkungen im Alltag und die Schmerzen sind verbunden mit Ängsten, depressiven Verstimmungen, gesteigerte Reizbarkeit, Schlafstörungen, aber auch ein reduziertes Selbstwertgefühl und veränderte Körperwahrnehmung. Diese komplexen Zusammenhänge ergeben ein „Einbrennen“ des Schmerzes im zentralen Nervensystem. Das so genannte Schmerzgedächtnis entsteht.

Die ständigen Schmerzreize lassen das Nervensystem überempfindlich werden und es reagiert dann selbst auf harmlose Reize, z.B. Berührungen, mit Schmerzsignalen. Die körpereigene Schmerzkontrolle kann das Geschehen nicht mehr ausreichend dämpfen und kontrollieren. Aus diesem Grund laufen Patienten mit chronischen Schmerzen oft von Arzt zu Arzt – eine direkte Ursache der quälenden Schmerzen kann meist nicht diagnostiziert werden.

Ein Beispiel wie chronischer Schmerz den Mensch beeinflusst:

  • Stimmung und Denken, Empfinden
  • Funktionseinschränkungen, Mobilitätsverlust
  • soziale Isolation
 

Ablauf der Therapie:

Vor Beginn der Behandlung ist ein umfangreiches Anamnesegespräch unerlässlich. Oft liegen die Ursachen für langjährige Schmerzen in der Vergangenheit. Verschiedene Therapieverfahren werden in ein einheitliches Gesamtkonzept gebracht um die Planung und Behandlungsdurchführung bestmöglich zu gestalten. Eine Vielzahl an verschiedenen Behandlungsmethoden werden integriert, diese sind z.B.:

  • Körperwahrnehmungstraining
  • Thermische Behandlung, Laser, Ultraschall
  • manualtherapeutischer Maßnahmen
  • Spiegeltherapie
  • Ödembehandlung
  • Techniken der TCM (traditionell chinesische Medizin)
  • Kraft, Bewegungs- und Gleichgewichtstraining
  • Desensibilisierung
  • Entspannungstechniken zur Schmerzprophylaxe bei pathologischen Schmerzen erlernen
  • Biofeedback und Neurofeedback

Unser Ziel ist es die bestmögliche Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit für Beruf und Alltag dem Patienten zu ermöglichen.

 

 
 

Die Weltschmerzorganisation International Association for the Study of Pain (IASP) definiert Schmerz als „ein unangenehmes Sinnes-und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potenzieller Gewebeschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird“.

Ursprünglich ist Schmerz ein Warnsignal des Körpers, das vor Verletzungen oder Gewebeschädigungen schützen soll.

Der akute Schmerz verschwindet wieder, sobald der Auslöser geheilt ist.

Wenn Schmerzen über einen längeren Zeitraum (min. 3–6 Monate) ohne einen typischen Auslöser fortbestehen und sich verselbstständigen, verliert der Schmerz seine sinnvolle Warnfunktion. Es kommt zur Chronifizierung, sprich ein „Chronisches Schmerzsyndrom“, welches über Monate oder Jahre hinweg andauern kann.

Neben der ärztlichen Schmerztherapie sehe ich mich in der Ergotherapie immer öfter mit chronischen Schmerzpatienten konfrontiert. Der lange und unübersichtliche Krankheitsverlauf ist die die Problematik bei chronischen Schmerzpatienten. Diese Patienten haben den physischen Symptomen auch die seelische und sozialen Belastungen.

Schmerzstörungen erzeugen einen hohen Leidensdruck und quälende Schmerzen resultieren in einer niedrigen Lebenszufriedenheit. Am Anfang stehen erste Einschränkungen im Alltag und die Schmerzen sind verbunden mit Ängsten, depressiven Verstimmungen, gesteigerte Reizbarkeit, Schlafstörungen, aber auch ein reduziertes Selbstwertgefühl und veränderte Körperwahrnehmung. Diese komplexen Zusammenhänge ergeben ein „Einbrennen“ des Schmerzes im zentralen Nervensystem. Das so genannte Schmerzgedächtnis entsteht.

Die ständigen Schmerzreize lassen das Nervensystem überempfindlich werden und es reagiert dann selbst auf harmlose Reize, z.B. Berührungen, mit Schmerzsignalen. Die körpereigene Schmerzkontrolle kann das Geschehen nicht mehr ausreichend dämpfen und kontrollieren. Aus diesem Grund laufen Patienten mit chronischen Schmerzen oft von Arzt zu Arzt – eine direkte Ursache der quälenden Schmerzen kann meist nicht diagnostiziert werden.

Ein Beispiel wie chronischer Schmerz den Mensch beeinflusst:

  • Stimmung und Denken, Empfinden
  • Funktionseinschränkungen, Mobilitätsverlust
  • soziale Isolation
 

Ablauf der Therapie:

Vor Beginn der Behandlung ist ein umfangreiches Anamnesegespräch unerlässlich. Oft liegen die Ursachen für langjährige Schmerzen in der Vergangenheit. Verschiedene Therapieverfahren werden in ein einheitliches Gesamtkonzept gebracht um die Planung und Behandlungsdurchführung bestmöglich zu gestalten. Eine Vielzahl an verschiedenen Behandlungsmethoden werden integriert, diese sind z.B.:

  • Körperwahrnehmungstraining
  • Thermische Behandlung, Laser, Ultraschall
  • manualtherapeutischer Maßnahmen
  • Spiegeltherapie
  • Ödembehandlung
  • Techniken der TCM (traditionell chinesische Medizin)
  • Kraft, Bewegungs- und Gleichgewichtstraining
  • Desensibilisierung
  • Entspannungstechniken zur Schmerzprophylaxe bei pathologischen Schmerzen erlernen
  • Biofeedback und Neurofeedback

Unser Ziel ist es die bestmögliche Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit für Beruf und Alltag dem Patienten zu ermöglichen.